„Warum die späten NS-Prozesse nötig sind“

In Zusammenhang mit Schlinks Roman haben wir kürzlich über späte Prozesse gegen ehemalige SS-Wachleute diskutiert, und passend dazu sah ich nun gerade einen Artikel von Alexander Haneke auf faz.net: Der Preis der späten Gerechtigkeit 

Und etwas später, hier auf Spiegel ONLINE: 95-Jähriger wegen Beihilfe zum Mord in 36.000 Fällen angeklagt

Ebenfalls passend, wenn auch in etwas weiterem Sinne, und zur Lektüre bereit auf sueddeutsche.de: Die von Knud von Harbou unter dem Titel „Braune Tentakel“ verfasste Rezension zu einer Dissertation von Felix Bohr: „Die Kriegsverbrecherlobby. Bundesdeutsche Hilfe für im Ausland inhaftierte NS-Täter“.

Schreibe einen Kommentar